Liebes Tagebuch, nachdem ich mich entschlossen habe dich weiter zu führen, habe ich ich mir noch einige Gedanken über dich gemacht. Ich finde dich einfach als normales Tagebuch zu betrachten, das mich dazu bringt über meinen Tag zu reflektieren und … Weiter
Liebes Tagebuch, nicht nur bei den Allergien, bei einfach allem steckt die menschliche Medizin noch in der Steinzeit fest. Es ist unglaublich, was für Krankheiten ihr Menschen habt. Natürlich sind das meistens völlig andere Krankheiten, als ich so von früher … Weiter
Liebes Tagebuch, nach meinen letzten Einträgen habe ich angefangen zu überlegen, was ich mit dir machen soll. Ich mag es überhaupt nicht zugeben, doch ich habe wirklich das Gefühl, dass das hier mir helfen könnte. Allein als Aufzeichnung zur Erfüllung … Weiter
Liebes Tagebuch, ich habe etwas Bauchschmerzen bekommen, war ich zu ehrlich bei meinem letzten Eintrag? Was ist, wenn Basti das irgendwann doch liest? Wird er denken, alles ist nur ein schräger Scherz von mir? Aber bringt dieses Tagebuch etwas, wenn … Weiter
Liebes Tagebuch, heute war einer dieser kritischen Momente: Basti hat wieder mit meinen Eltern angefangen. Soweit er weiß, leben sie im australischen Outback. Sie sind damals ausgewandert, als ich gerade erst 18 Jahre alt geworden bin. Es gab einen riesigen … Weiter
Liebes Tagebuch, ich musste heute so sehr lachen. Ich habe in den Nachrichten gelesen, dass vor ein paar Tagen die ersten Menschen, die keine professionellen Astronauten sind, ins All geflogen sind. Ich finde es noch immer so erstaunlich, wie unterentwickelt … Weiter
Liebes Tagebuch, heute war ein sehr langer Tag auf der Arbeit. Irgendwie fühlten sich die Termine endlos an und die Gespräche waren nicht wirklich spannend. Ich bin ja Lebensberaterin oder Lebenscoach. Ich brauchte damals, als ich hier angekommen (oder besser … Weiter
Liebes Tagebuch, menschliche Allergien nerven so sehr. Ich weiß nicht, wieso das alles so kompliziert sein muss. Da wo ich herkomme, hätte man einfach ein Gegenmittel über den ganzen Planeten versprüht und Ende. Nie wieder tränende Augen, Kopfschmerzen, kratzender Hals, … Weiter
Liebes Tagebuch, was für ein Wochenende. Ich habe nichts gemacht. Wirklich nichts. Nicht Essen gekocht (nur bestellt), nicht geputzt (morgen ist es eh weder dreckig), nicht gewaschen (Wäsche reicht noch), einfach nichts. So unproduktiv war ich zuletzt während meines Studiums. … Weiter
Liebes Tagebuch, nachdem mir von der Beschreibung meines Lieblingsessens fast schlecht geworden ist, begann ich zu grübeln: War das mit von früher bekannte Essen ekelig? Oder ekeliger als das Essen hier? Dieser Gedanke ließ mich nicht los und daher begann … Weiter